Nach der Teilnahme an meinem ersten Schnitzer-Lehrgang bei einem Forstwirt, stand für mich fest, dass ich dieses Hobby ausbauen werde. Ich war vom Schnitzvirus befallen.

Im Laufe der Zeit besuchte ich weitere Kurse, unter anderem bei der Schitzschule 
Geisler-Moroder in Elbigenalp, Österreich. Dabei lernte ich von den Schnitzmeistern das ”Sehen in den Stamm” um wissen zu können, was später daraus entstehen soll.
Um im heimischen Forst selbst Bäume fällen zu können, die ich mir für meine Skulpturen herausgesucht habe, absolvierte ich ebenfalls einen Starkholzkurs.

Im Krumbacher Stadtforst habe ich aus verwurzelten abgesägten Stämmen verschiedene Skulpturen geschaffen, die der Allgemeinheit als Anschauungsobjekte dienen. Sie sind auch in der Bildergalerie zu sehen. Dafür bekomme ich oft Rückmeldungen, daß der Waldspaziergang für jung und alt schöner geworden ist.

Für die Skulpturen und Kunstwerke lagern auf dem Holzlagerplatz Eiche, Kastanie, Weide, Douglasie, Ahorn, Walnuss, Kirschbaum und Lindenholz. Geprägt durch eine hohe Langlebigkeit verwende ich für Figuren gerne Eichenholz.

In der Bildergalerie können Sie einige meiner Werke ansehen. Ihren Wunsch, nach einem geschnitzten Unikat setze ich gerne um und berate Sie gerne persönlich.

IMG-20160524-WA0000

Merk-Willkommen-20161114_103054

Hallo lieber Besucher,

mein Name ist Elisabeth Merk und ich komme aus dem beschaulichen Dorf Niederraunau in Mittelschwaben.

Mein Mann und ich bewirtschaften gemeinsam einen landwirtschaftlichen Betrieb, neben dem mein Hobby, das Sägen mit der Motorsäge, nicht zu knapp kommt.

Da diese besondere Schnitzkunst mich schon seit langem begeistert, setzte ich einen Traum in die Tat um und begann im Winter 2012 vorerst mit einem Motorsägenkurs.

Durch meine landwirtschaftliche Ausbildung hatte ich stets mit der Motorsäge zu tun.

Dennoch ist die Grundvoraussetzung für einen Schnitzlehrgang der grundlegende Motorsägenkurs.

Eule
_DSC0039-2

Holzkunst

Merk